Kleiner ist feiner:
Weniger Salatabfälle durch Anpassung der Gebindegrößen

Die Situation

Große, prall gefüllte Schüsseln am Salatbuffet, an dem sich die Gäste nach Herzenslust bedienen dürfen und das bis zu Buffetende. Was danach mit dem Salat passiert? Oft landet er in der Tonne. Für einen bewussteren Umgang mit den gesunden Vitaminbomben hat sich Eurest für die Umsetzung von abfallreduzierenden Maßnahmen entschieden.

Lösungsansatz: Anpassung der Gebindegrößen und Tellergrößen

Die Entscheidung fiel auf flachere Salatgebinde umzusteigen und die Anzahl der Dressings zu halbieren. Das Salatbuffet wird nun regelmäßiger und häufiger nachbestückt. So wird dem Gast ein  attraktives, besser gekühltes Salatbuffet angeboten und es fällt nur noch die halbe Menge an Salatabfällen an.

Eine weitere Maßnahme, die wir umgesetzt haben, sind kleinere Teller am Salatbuffet. Die Gäste werden somit angehalten, nicht zu viel auf einmal auf den Teller zu laden, sondern sich stattdessen lieber ein zweites Mal am Salatbuffet zu bedienen.

  • Bei Eurest ist das Salatbuffet eine der größten Quellen für Lebensmittelabfälle. Dem Betrieb ist wichtig, dass das Salatbuffet reichhaltig und vielfältig wirkt, ordentlich gekühlt ist und eine bestimmte Oberfläche belegt.

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