Küchenprofi[t]:
Salm Bräu nimmt als erster Betrieb Beratungsförderung in Anspruch

„Für den Mülleimer kochen ist ein ökologischer und wirtschaftlicher ein Unsinn,  moralisch ist es verwerflich“, sagt Albert Welledits – Miteigentümer des  Braugasthofs Salm Bräu am Wiener Rennweg.

Aus diesem Grund nahm das Salm Bräu als einer der ersten Betriebe das neue Beratungsangebot „Küchenprofi[t]“ in Anspruch und ließ sich von Küchenprofi Siegfried Kröpfl bei der Reduktion des Lebensmittelabfalls unterstützen. Das Fachmagazin „Hotel & Touristik“ war am Beratungstag mit dabei und berichtet in seiner aktuellen Ausgabe exklusiv, welche Einsparmaßnahmen das Salm Bräu bisher gesetzt hat, welche Erfolge erzielt wurden und vor welchen Herausforderungen der Betrieb noch steht.

Lesen Sie hier den gesamten Artikel aus dem aktuellen „Hotel & Touristik“…

  • "Wenn meine Leute mit asiatische Gästen, die nicht Deutsch sprechen, über Portionsgrößen diskutieren sollen, ist das ein Problem. Oder der Russe, der es als Beleidigung ansieht, wenn sich der Tisch nicht biegt vor lauter Speisen.“, sagt Albert Welledits über die Herausforderungen bei der Reduktion von Tellerresten.

    Foto (C) Manstein Verlag / Hotel & Touristik

  • Küchenprofi Siegfried Kröpfl erarbeitet mit dem Betrieb individuelle Lösungen zur Abfallvermeidung.

    Foto (C) Manstein Verlag / Hotel & Touristik

Über Küchenprofi[t]

Das Programm Küchenprofi[t] bietet eine individuelle Begleitung bei der Reduktion der Lebensmittelabfälle in Küchenbetrieben – von der Analyse der Abfallursachen bis zur Entwicklung von punktgenauen Einsparmaßnahmen. Derzeit wird das Beratungsangebot in sechs Bundesländern mit mindestens 50% der Kosten für das Standardpaket gefördert.

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Früher

Weniger Lebensmittelabfälle bei Veranstaltungen

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Tirol:
Reduktion von Lebensmittelabfall ist Thema bei der FAFGA