- Ausbildung:
- Bundeshotelfachschule Bad Ischl 1978 – 1981, Abschlussprüfung für Koch, Kellner, Hotel- und Gastgewerbeassistent
- Bachelorstudium – Pädagogische Hochschule Graz
- 2012-2013 2- semestriger Unikurs an der TU Graz – Lebenmitteltechnologie und Lebensmittelchemie
- Berufliche Laufbahn:
- Nach den ersten Stationen wie dem „Hotel Central“ in Sölden, dem „Hotel zur Tenne“ in Kitzbühel, und dem Restaurant „Korso“ in bei unter Reinhard Gerer 1985 ging’s in das 2 Hauben Restaurant „Fletschhorn“ nach Saas Fee im schweizerischen Kanton Wallis. Von dort 2 Jahre (1986/87) zu dem damals schon mit 19,5 Punkten im Gault Millau und 3 Sternen im Michelin bewerteten Eckhart Witzigmann ins „Aubergine“ in München, wo er als Anfangs als Chef Patissier und danach als Saucier tätig war. Danach wurde Labmayer von Friedrich Christian und Maya Flick als Privatkoch für ihre Dependancen in Gstaad, London und im Elsass engagiert. In den Jahren 1989 bis 1990 ging Franz Labmayer nach Kapstadt als Küchenchef in das Restaurant „Buitenverwachting“ wo er den kulinarischen Grundstein für eines der führenden Lokale in der Kapregion legte.
- Nach der Rückkehr nach Österreich ließ er sich in der Steiermark nieder, wurde in verschiedenen Restaurants („Bunter Strauß“ in Leoben, „Hofwirt“ in Seckau, „Schloss Gabelhofen“ in Fohnsdorf mit 2 Gault Millau Hauben ausgezeichnet), erkochte in den Jahren 1999 und 2000 bei einem Abstecher in den bayrischen Raum einen Stern im „Guide Michelin“ im „Landgasthof Karner“ in Frasdorf am Chiemsee.
- Zurück in der Steiermark wurde sein eigenes Lokal, das Restaurant „MOD“ mit 2 Gault Millau Hauben als bestes Restaurant der steirischen Landeshauptstadt ausgezeichnet.
- Nach erfolgreich abgelegter Küchenmeisterprüfung, Diplomprüfung zum Ernährungscoach und abgeschlossenem Bachelorstudium unterrichtet Franz Labmayer an der Tourismusschule Bad Gleichenberg Küchenführung und Ernährung, sowie an der Pädagogischen Hochschule in Graz, gestaltet Kochkurse und lässt seiner Kreativität auch gerne – als Koch für private Feste – in fremden Küchen freien Lauf.